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Höchste nationale Sicherheitswarnstufe in Frankreich

Stand 10 Uhr: Unter den Opfern des Angriffs sind nach ersten offiziellen Angaben keine Deutschen. Das teilte das Krisenreaktionszentrum der Bundesregierung mit. (lb)  Stand 9 Uhr: Die Zahl der Verletzten ist auf 13 gestiegen. Nach Angaben der Präfektur wurden acht Menschen schwer verletzt, fünf weitere leicht. (lb)  Stand 8:30 Uhr: Nach dem Terror-Angriff mit drei Toten in Straßburg wird der Tatverdächtige immer noch gesucht, das sagt Bürgermeister Roland Ries. Ob der Mann nach Deutschland geflüchtet ist, schließt er nicht aus. Seit der Nacht werden die Grenzübergänge bei Kehl, Iffezheim, Rheinau und Breisach von der Polizei kontrolliert, für Autofahrer gibt es Wartezeiten von bis zu 90 Minuten. Der Angreifer soll nach Informationen der dpa einen französischen Pass haben und aus Nordafrika kommen. Der 29-Jährige wurde demnach in Singen wegen Diebstahls verurteilt und saß in Deutschland hinter Gitter. Danach soll er 2017 nach Frankreich abgeschoben worden sein. Da gilt nach dem Anschlag am Abend die höchste Sicherheitswarnstufe. (lb)     Stand 6 Uhr: Bei dem schweren Anschlag in der Nähe des Straßburger Weihnachtsmarktes wurden gestern Abend drei Menschen getötet und zwölf verletzt, sechs davon schwer. Das hat Frankreichs Innenminister am frühen Morgen mitgeteilt. Der Täter ist immer noch auf der Flucht, weshalb in Frankreich die höchste nationale Sicherheitswarnstufe gilt. Der Verdächtige soll gegen 20 Uhr das Feuer eröffnet und sich danach zweimal einen Schusswechsel mit Sicherheitskräften geliefert haben, dabei soll er verletzt worden sein. Wegen versuchten Mordes sollte der mutmaßliche Täter laut Medienberichten gestern Morgen eigentlich schon verhaftet werden, er war aber nicht zu Hause. Bei der Wohnungsdurchsuchung sollen Granaten gefunden worden sein. Weil der Mann noch nicht gefasst wurde, bleiben der Weihnachtsmarkt und kulturelle Einrichtungen in der Stadt heute geschlossen. (lb)


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