Viva Las Vegas
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Viva Las Vegas: Hat Elvis Presley selbst gerne um Geld gespielt?

Mit einem Hauch von Ruhm, Reichtum und der unwiderstehlichen Anziehungskraft der glänzenden Wüstenstadt selbst trat der King of Rock ’n’ Roll – Elvis Presley, in der weltweit bekannten Stadt der Unterhaltung auf: Las Vegas. Mit einer Stimme, die Herzen zum Schmelzen brachte und einer magnetischen Persönlichkeit, die Fans scharenweise anzog, verkörperte Elvis den Glanz und Glamour von Sin City.
Doch teilt der König der Rockmusik das Faible für das große Glücksspiel, oder war er lediglich ein faszinierter Beobachter im Königreich der Karten und Würfel? Wagen wir einen Blick hinter den Vorhang aus Glamour und entlüften das Geheimnis.

Welche Bedeutung hat der Song Viva Las Vegas von Elvis Presley?

Der Song Viva Las Vegas von Elvis Presley ist ein Klassiker und wird oft mit der Stadt assoziiert. Aber was bedeutet er eigentlich? Der Text des Liedes beschreibt die aufregende Atmosphäre von Sin City und die Freuden, die sie bietet. Es geht um Glücksspiel, schnelle Autos und schöne Frauen. Der Refrain „Viva Las Vegas“ ist eine Hommage an die Stadt selbst und drückt aus, wie sehr sie geliebt wird.
Bis heute ist Las Vegas eine wahre Hochburg des Glücksspiels. Daran wird sich wohl auch im Vergleich zu Online-Spielotheken so schnell nichts ändern. Auch wenn die Konkurrenz aus dem Internet immer größer wird und zahlreiche Top-Casino-Seiten hohe Bewertungen erzielen, punktet Las Vegas immer noch mit seiner besonderen Atmosphäre. Alle, die das Spiel an den virtuellen Automaten im Internet mögen, werden in Las Vegas eine tolle Zeit haben.

Elvis und sein Weg zum King of Rock ’n’ Roll

Elvis Presley entsprang einfachen Verhältnissen und wuchs in Mississippi auf – einem Bundesstaat, der die Wiege zahlreicher Musikrichtungen wie dem Blues und Gospel darstellt. Somit war ihm die Musik der Südstaaten seit jeher vertraut, als er schließlich seinen ersten Plattenvertrag unterzeichnete.
In Memphis knüpfte Elvis Presley seine ersten Kontakte zur Musikindustrie. Allerdings musste er gleichzeitig seinen Tätigkeiten als Lastwagenfahrer und Elektronikfachmann nachgehen, um sich finanziell über Wasser zu halten.

Viel Fleiß und jede Menge Talent

Der Musik kehrte er dennoch nicht den Rücken und mit seinem unerbittlichen Fleiß und einer Menge Talent machte er lukrative Musikproduzenten auf sich aufmerksam. Während einer improvisierten Musiksession hat Elvis den Bluessong „That’s All Right“ in einer einzigartigen Country-Version interpretiert und somit den allerersten Rockabilly-Song kreiert. Seine Leistung hat die Musikwelt revolutioniert und mit Rockabilly hat Elvis eine Unterform des Rock´n Rolls ins Leben gerufen.
Als Elvis mit seinen ersten Hits durchstartete, hatte er auch seine ersten Berührungspunkte mit der Bühne – dessen erster Auftritt gleich für Erstaunen unter den Fans sorgte. Rhythmische Tanzbewegungen gepaart mit einem für damalige Verhältnisse provokanten Hüftschwung ließen die weiblichen Fans förmlich dahinschmelzen.

Elvis füllte ganze Konzerthallen

Die Konzerte wurden zu einem wahren Spektakel und setzten neue Maßstäbe in der Musikbranche. Elvis füllte zahlreiche Konzerthallen bis unter die Dächer, sodass auch der erste Fernsehauftritt nicht lange auf sich warten ließ, wo er ähnliche Erfolge verzeichnete.
Zeitnah erlangte er den Titel „King of Rock’n’Roll“. Seine Karriere als Filmstar ermöglichte ihm, nicht nur auf der Leinwand zu glänzen, sondern auch seine eigenen Lieder zu singen. Mit der Zeit wurde Elvis zur Legende in Hollywood.

Der King eroberte ganz Las Vegas!

In den späten 1960er-Jahren begann Elvis Presley seine legendären Konzertreihen in Las Vegas, die ihm internationale Bekanntheit und Anerkennung erbrachten. Mit seinen extravaganten Bühnenoutfits und einzigartigen Darbietungen wurde er weltweit zum Inbegriff des Rock ’n’ Rolls und einer unvergesslichen Legende. Sein Name war fortan jedem ein Begriff und seine Konzerte waren ein Muss für Musikliebhaber auf der ganzen Welt.
Sein erstes Konzert gab der „King“ in Las Vegas am 31. Juli 1969. Die glitzernde Umgebung und die Fans haben ihn so gefesselt, dass in der Zeit von 1969 bis 1976 über 837 weitere Auftritte folgten. Da ein großes Kapitel seiner Karriere in Las Vegas stattfand, sind dort zahlreiche Spielautomaten aufgestellt, die Erinnerungen an ihn wecken.

Saß Elvis selbst am einarmigen Banditen?

Viele mögen sich fragen, ob Elvis Presley einer war, der gerne um Geld gespielt hat. Obwohl er viel Zeit in Las Vegas verbracht hat, gibt es aktuell keine Beweise dafür, dass Elvis sein Geld am Slot, beim Poker oder Blackjack setzte. Trotz des Rufes als großes Partytier auf der Bühne und seiner Liebe zu Sin City bevorzugte Elvis es, in Las Vegas Musik zu machen und Shows zu performen.
Er war ein leidenschaftlicher Musiker und sah Las Vegas als die perfekte Bühne an, um seine Kunst zu feiern. Er hat viele fantastische Auftritte gegeben und wurde von vielen Fans verehrt. Auch wenn er es nicht tat, könnte man meinen, dass er an den Tischen spielte oder sogar auf die Slots setzte.

Er liebte es, im Rampenlicht zu stehen

Doch das tat er nicht – Elvis liebte es, im Rampenlicht zu stehen und sein Publikum mit seinem Talent und Charme zu begeistern. Und dennoch wurde ihm am Ende die Glücksspielwelt auf eine Art und Weise zum Verhängnis! Sein Manager Colonel Tom Parker trieb ihn in Las Vegas von einer Show zur nächsten und ist selbst dem Glücksspiel zum Opfer gefallen!
War es vielleicht sogar dieser Antrieb, der ihn zu Medikamentenmissbrauch veranlasste – der die Diagnose chronischer Bluthochdruck mit sich brachte und am 16. August 1977 zum Herztod des King of Rock´n Rolls führte? Das werden wir wohl nie erfahren!

Das Management trieb Elvis an den Rand des Wahnsinns

Colonel Tom Parker ist eine Persönlichkeit, die von zahlreichen Legenden umrankt wird. Es wird berichtet, dass er für Elvis wie ein väterlicher Freund war und der Musiker ihm blind vertraut hat. Doch leider erwies sich dieser Vertrauensvorschuss als finanziell ungünstig. Parker hat angeblich ursprünglich 25 Prozent, später sogar 50 Prozent aller Einnahmen des talentierten Künstlers für sich beansprucht.
Die Möglichkeit, reich zu werden, lag ihm zu Füßen – doch seine zwanghafte Spielsucht durchkreuzte alles. Der Legende nach verbrachte Tom Parker die meiste Zeit am Spieltisch, während Elvis seine legendären Shows auf der Bühne zelebrierte. Im Jahr 1977 soll Parker in nur einem einzigen Hotel eine Schuldenlast von über 30 Millionen Dollar aufgebäumt haben. Trotzdem trieb er Elvis zu immer weiteren Auftritten, um seine eigenen Verluste zu decken.

Fazit: Allen Anschein nach hat der King nicht um Geld gespielt

Elvis Presley bleibt unbestritten eine der prägendsten Figuren in der Geschichte des Rock’n’Roll und seine Auswirkungen auf die Musikwelt sind auch mehrere Jahrzehnte nach seinem Tod noch zu spüren - selbst der Europa Park Rust feierte im Jahr 2015 den 80. Geburtstag von Elvis Presley.
Trotz der dunklen Kapitel und des tragischen Endes seiner Karriere überstrahlen sein unvergleichliches Talent, seine einzigartige Präsenz und die unermüdliche Hingabe zur Musik alle Schatten. „The King“ lebt weiter in seiner Musik, in den Herzen seiner Fans und in der lebendigen Erinnerung an seine legendären Auftritte in Las Vegas. Davon ist die Stadt bis heute geprägt. Darüber, ob Elvis selbst gerne gespielt hat, gibt es keine Aufzeichnungen.
 


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