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Mehrere Wildunfälle in der Region

Gleich vier Wildunfälle gab es gestern Abend in der Region. Bei Achern-Großweier, Wagshurst, Durmersheim und Lichtenau-Ulm liefen jeweils Rehe auf die Straße, die Autofahrer konnten nicht mehr bremsen. Bei zwei Unfällen starben die Tiere. An den Autos entstand insgesamt ein Schaden in Höhe von 8000 Euro, Menschen wurden nicht verletzt. Die Tipps der Polizei, wie man sich bei Wildunfällen am besten verhalten sollte, stehen bei uns Netz. 

Im Zusammenhang mit Wildunfällen weist die Polizei daher auf folgendes hin:

Wildtiere können jederzeit und überall auf der Straße auftauchen.

Ganz besonders aber in den Zeiten der Morgen- und Abenddämmerung sind Wildtiere unterwegs und aktiv. Zwar sind gefährdete Strecken zumeist durch das Warnschild 'Wildwechsel' gekennzeichnet, was aber nicht bedeutet, dass die übrigen Straßen frei von dieser Gefahr sind.

Deshalb gilt ganz besonders im Wald und an unübersichtlichen Stellen auf offenem Feld: Fuß vom Gas, aufmerksam und bremsbereit sein und besonders auf die Fahrbahnränder achten. Wenn ein Wildtier auf der Fahrbahn steht: Bremsen, Hupen und Abblenden - keine riskanten Ausweichmanöver in den Gegenverkehr oder den Straßengraben riskieren. Dies hat meist gravierende Schäden oder gar Verletzungen zur Folge.

Wenn es dann doch zum Unfall kommt? Anhalten und unbedingt die Unfallstelle absichern! Dazu verpflichtet § 34 der Straßenverkehrsordnung. Im Anschluss ist die Polizei über den Notruf 110 zu verständigen. Die Polizei informiert auch den Jagdausübungberechtigten, der für den Bereich der Unfallstelle zuständig ist - unabhängig davon, ob das Tier getötet oder verletzt wurde. Zu verletzten oder toten Tieren unbedingt Abstand halten. In beiden Fällen kann es ohne Vorwarnung zu unkontrollierbaren und verletzungsträchtigen Bewegungen kommen. Verletzte und tote Tiere werden vom Jäger versorgt. In keinem Fall solch ein Tier mitnehmen, das kann den Tatbestand der Jagdwilderei erfüllen.
 


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