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Musiktipp
Sven Steiner empfiehlt:
Der HITRADIO OHR MUSIKTIPP
Leony
Somewhere In Between

Ihre ersten Ausrufezeichen setzte die heute 25-jährige Leony als „Featuring“-Gast, danach ging es solo aber charttechnisch erst so richtig los. „Faded Love“ wurde ein Top-20-, „Remedy“ sogar ein Top-5-Hit und beide waren jeweils wochenlang auch die meistgespielten Songs in den deutschen Radios.
Insgesamt hat die DSDS-Jurorin schon über 20 Gold- und Platinauszeichnungen kassiert. Aber nicht nur ihre selbstgesungenen Songs sind gut dabei, auch als Songwriterin für andere Künstler hat sie bereits Hits geschrieben, z.B. „Never Let Me Down“ von Vize & Tom Gregory oder „White Lies“ von Vize & Tokio Hotel. Außer bei zwei Songs taucht Leony auch auf ihrem Album überall in den Songwriter-Credits auf. 
Und das sind nicht wenige: Insgesamt 24 Tracks sind auf „Somewhere In Between“, die zweite Hälfte sind allesamt Akustik-Songs.
So finden sich hier dann die Hits „Remedy“ und „Faded Love“ in zwei verschiedenen Versionen auf dem Album, was natürlich einen interessanten Vergleich bietet und zeigt, dass Leony auch reduziert und ruhig überzeugen kann.
Auch z.B. die schon erwähnten „Never Let Me Down“ und „White Lies“ zeigen sich ohne die Dancebeats von Vize in einem neuen (Balladen-)Licht.
Unter den ersten zwölf Tracks sind natürlich die schon bekannten Singles - und genug weitere brandneue Songs, die sich als künftige Auskopplung mit Chartpotenzial anbieten, z.B. der Opener "Say My Name".
Er kommt lässig im typischen Leony-Stil daher und geht direkt zum Start des Albums ins Ohr.

Sven Steiner

Hörproben
Remedy
Raindrops (mit Katja Krasavice)
Never Let Me Down (Akustik-Version)
Say My Name
Holding On
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